Unsere Gremien
Unsere Gremien
In der St. Wilhadi Kirchengemeinde gibt es folgende Ausschüsse:
In der St. Wilhadi-Kirchengemeinde gibt eine Vielzahl von Gebäuden, die instandzuhalten sind.
Neben der großen alten Kirche sind das derzeit eine Kapelle, zwei Gemeindehäuser sowie drei Pfarrhäuser und drei weitere Gebäude, die vermietet sind.
Der Bauauschuss ist zuständig für alle Fragen und Aufgaben der Bauunterhaltung, Sanierung, Umgestaltung, Sicherheit, Vermietung. Er trifft sich zu Sitzungen nach Bedarf, die Mitglieder haben darüberhinaus eine Menge zu tun im Bereich der praktischen Umsetzung.
Der Diakonieausschuss will den Blick auf möglichen Bedarf für diakonische Arbeit bei uns werfen und das Bewusstsein dafür schärfen und wenn möglich auf längere Sicht diakonische Projekte, wie Nachbarschaftshilfe oder weitere Besuchsdienstkreise initiieren.
Der Ausschuss Geistliches Leben geht vor allem der Frage nach, wo es in unserer Gemeinde Raum für Gespräche über den Glauben, Raum für Stille und Gemeinschaft gibt.
Er prüft die aktuellen Angebot, überlegt ob neue Impulse, neue Angebote notwendig sind, damit sich geistliches Leben in der St. Wilhadi-Gemeinde weiter entfalten kann. Vorsitzende
Im Bereich der Kirchengemeinde St. Wilhadi befinden sich zwei Kindertagesstätten in kirchlicher Trägerschaft:
- Kindertagesstätte St. Wilhadi (Steuheidenweg)
- Kindertagesstätte St. Georg
Der Ausschuss begleitet die Arbeit beratend in allen Bereichen der Einrichtungen wie Personal, Gebäude, Konzeption. Er gewährleistet nach Gründung des Kindertagesstättenverbandes den Fortbestand einer guten Verbindung zwischen Einrichtung und Gemeinde. Mitglieder des Ausschusses vertreten die Einrichtungen im Vorstand des Verbandes.
Der Kirchenbauausschuss kümmert sich um alle baulichen Belange der Wilhadikirche, berät weitere mögliche oder notwendige Renovierungsmaßnahmen und grundsätzliche Fragen der Innenausstattung.
Der Perspektivausschuss berät die Ziele und Schwerpunkte der Gemeindearbeit. Er trifft sich 4 bis 6 mal im Jahr, plant die Klausurtagungen des Kirchenvorstandes und bereitet sie vor, überlegt, welche Projekte in Angriff genommen werden sollen, entwickelt Durchführungsideen und legt sie dem Kirchenvorstand zur Entscheidung vor.
Leitende Fragen sind dabei:
- Welche Arbeitsbereiche müssen unterstützt oder neu aufgestellt werden?
- Welche Impulse sind notwendig um das Gemeindeleben zu fördern?
Der Verwaltungsausschuss beschäftigt sich mit allen Finanz- und Verwaltungsaufgaben.
Er kann in einem gewissen Rahmen Entscheidungen für den Kirchenvorstand treffen.
Er entlastet den Kirchenvorstand von einer Vielzahl reiner Verwaltungssachen, so dass dieser mehr Raum für inhaltliche Arbeit hat.
Ferner werden Vertreter in folgende Gremien entsendet:
Alle fünf Stader ev.-luth. Kirchengemeinden arbeiten zusammen im sog. „Gesamtverband der Stader Kirchengemeinden“.
Auf Gesamtverbandsebene ist z. B. die kirchliche Jugendarbeit geregelt. Darum kümmert sich der Kinder- und Jugendausschuss. Der Gesamtverband beschäftigt mehrere Diakone, die mit unterschiedlichen Anteilen in den zugehörigen Kirchengemeinden tätig sind.
Außerdem ist der Gesamtverband Träger des Horstfriedhofs, um dessen Verwaltung sich der Friedhofsausschuss kümmert.
Alle fünf Stader ev.-luth. Kirchengemeinden arbeiten zusammen im sog. „Gesamtverband der Stader Kirchengemeinden“.
Auf Gesamtverbandsebene ist z. B. die kirchliche Jugendarbeit geregelt. Darum kümmert sich der Kinder- und Jugendausschuss. Der Gesamtverband beschäftigt mehrere Diakone, die mit unterschiedlichen Anteilen in den zugehörigen Kirchengemeinden tätig sind.
Außerdem ist der Gesamtverband Träger des Horstfriedhofs, um dessen Verwaltung sich der Friedhofsausschuss kümmert.
Der Ev.-luth. Kindertagesstättenverband Stade ist Träger der folgenden Kindertagesstätten:
- Kindergarten Arche (Stade)
- Kindertagesstätte Cosmae-Spatzen (Stade)
- Kindertagesstätte St. Wilhadi (Stade)
- Johanniskindergarten (Stade)
- Kindertagesstätte St. Georg mit Familienzentrum (Stade)
- Kindertagesstätte Hollern-Twielenfleth
- Kindertagesstätte „Lühezwerge“ (Steinkirchen)
- Kindertagesstätte Schatzinsel (Steinkirchen) mit Großtagespflegestelle „Piratengarten“ (Steinkirchen)
- Kindertagesstätte St. Nikolai (Borstel)
- Spielkreis „Regenbogenkinder“ (Estebrügge)
Der Kirchenkreis Stade ist evangelische Kirche in der Metropolregion Hamburg an der unteren Elbe. Er lebt als eine Gemeinschaft von 21 Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen.
Sein Gebiet erstreckt sich im Süden von Estebrügge im Alten Land bis nördlich nach Balje in Kehdingen, von der Hansestadt Stade an der Elbe bis westlich nach Himmelpforten und Oldendorf. Insgesamt sind es ungefähr 60.000 Menschen, die hier glauben und leben.
Der Kirchenkreis Stade wird vakanzbedingt aktuell von der stellv. Superintendentin Pn Heike Kehlenbeck sowie dem 2. Stellvertreter P. Volker Dieterich-Domröse vertreten.
Ökumene vor Ort
Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Stade (ACK) ist ein Zusammenschluss verschiedener Gemeinden, mit dem Ziel das ökumenische Miteinander zu bewahren, zu gestalten und zu fördern. Auch in Stade gibt es eine regionale ACK-Gruppe. Am 9. Juni 2007 fand der festliche Gründungsgottesdienst in St. Wilhadi zu Stade statt.
Mitglieder sind
- die römisch-katholische Heilig-Geist-Gemeinde
- die evangelisch-lutherischen Gemeinden im Stader Stadtgebiet:
- St. Wilhadi
- St. Cosmae
- St. Nicolai (Stade-Bützfleth)
- Markus
- Johannis
- der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis
- die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
- die Matthäusgemeinde
- die Freie Christengemeinde Oldendorf
- die Neuapostolische Kirche ist seit 2015 Gastmitglied
Wir hoffen, dass sich auch noch weitere Gemeinden unserer Ökumenearbeit anschließen.
In regelmäßigen Treffen besprechen wir Anliegen der Ökumene weltweit und vor Ort, und führen viele Veranstaltungen durch, bei denen wir gemeinsam auftreten: zum Beispiel beim Gottesdienst zum Altstadtfest, bei den Friedensandachten im November und bei der ökumenischen Bibelaktion im Frühjahr.
Wir arbeiten daran, dass wir – allen Unterschieden zum Trotz – zusammenstehen und uns als eine Kirche Jesu Christi verstehen lernen, wie es uns in der Bibel aufgetragen ist.
Die beiden Innenstadtkirchen Stades, St. Cosmae und St. Wilhadi, sind nicht nur die Wahrzeichen unser schönen Altstadt, sondern auch Stätten des Glaubens und Zeugnis unserer Kultur. Beide Kirchen beherbergen einzigartige Kunstschätze, wie z. B. die europaweit bedeutenden Orgeln von Behrendt Huß/Arp Schnitger sowie Erasmus Bielfeldt. Die Altäre und Kanzeln sind herausragende Meisterwerke des Barock. Auch der gotische Gertrudenaltar in St. Cosmae ist ein Kunstwerk von überregionaler Bedeutung.
Unsere Vorfahren haben diese Kirchen gebaut, kostbar ausgestattet, über Jahrhunderte gepflegt und für die nachfolgenden Generationen erhalten. Auch wir wollen das für unsere Nachkommen tun.
Leider fällt es den Kirchen mittlerweile zunehmend schwerer, das für die Instandhaltung erforderliche Geld aufzubringen. Unsere Kirchen brauchen deshalb Hilfe. Darum haben wir die gemeinnützige St. Cosmae-St.Wilhadi-Stiftung ins Leben gerufen. Ihr Zweck ist die Erhaltung der beiden Kirchen und die Bewahrung und Pflege ihrer kostbaren und kunsthistorisch herausragenden Ausstattungen.
Wie können Sie helfen?
- Mit einer größeren Summe werden Sie Zustifter. Der Betrag kann in Raten aufgeteilt werden. Er vermehrt das Stiftungsvermögen und damit die Leistungskraft der Stiftung.
- Sie können der Stiftung zuspenden. Ihre Spende kann dann frei, zeitnah und in voller Höhe für die Stiftungszwecke eingesetzt werden.
- Sie helfen der Stiftung mit jedem Betrag. Jede Einzelspende ist sehr willkommen.
- Sie können die Stiftung testamentarisch bedenken.
In jedem Fall bestimmen Sie, wie Sie sich beteiligen und wie Ihre Zuwendung eingesetzt werden soll. Zustiftungen und Spenden sind steuerlich absetzbar.
Ihr Testament: Gutes Leben – gutes Geben!
Wollen Sie sich informieren, wie Sie Ihr Erbe regeln können? Unter diesem Link gelangen Sie zu einem kleinen Informationsfilm. Er vermittelt anschaulich die komplexen Themen Testament und Erbschaft.
Der Film entstand in Zusammenarbeit der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers mit Studentinnen der Kunsthochschule Kassel. Als Sprecherin führt Dr. Stephanie Springer, die Präsidentin des Landeskirchenamtes Hannover, durch eine Familiengeschichte rund um das Thema „Erbschaft und Generationenvertrag“.